Antworten 51-60

51)In einem zuverlässigen Buch aus eurer Sekte, ‘Itteqaan’ von Suyuti, vol. 1 Seite 59, wird erzählt, daß Ali (as) einmal zu Abu Bakr gesagt hat, daß eine Ergänzung zum Kuran gemacht wurde und das mein Herz mir sagt, daß getrennt vom salaam werde ich solange nicht mein Gewand tragen bis ich den Kuran zusammen gesammelt habe und Abu Bakr stimmte dem zu.
Dieser Bericht ist von Akramah, einem zuverläßigen Führer der Sunniten und jeder Sunnite akzeptiert diesen Bericht als korrekt. Ist das nicht ein ausreichender Beweis dafür, daß nach dem Ableben des Propheten (savs) eure Sekte Anstrengungen unternommen hat, das Wort Allahs (swt) zu erweitern und offensichtlich waren die Handelnden in der Sache selbst Moslems?

Bei uns gibt es keine fehlerfreien Menschen außer den Propheten saw. aufgrund iherer Offenbarung. Egal wo man irgendwelche Erzählungen findet, kann diese richtig oder falsch sein. Entscheidend ist dabei die Untersuchung vieler spezialisierten Gelehrten, die sich mit den Überlieferern gut auskennen. Selbst von den Büchern der Suyuti haben die Gelehrte manche Überlieferungen für unauthentisch erklärt. Wäre dieser Hadith bei Muslim, oder Bukhari gewesen, dann hätten wir es ohne Diskussion angenommen, denn diese beiden Bücher für uns die richtigsten sind, die vom Propheten Muhammad saw. überliefert worden sind. Ich sage die richtigsten und nicht die fehlerfreihen!! Selbst wenn dieser Hadith stimmen würde, würde das keinen Hinweis auf irgendwelche Verfälschungsversuche spiegeln? Wurde irgendwelche solche Versuche gemacht, dann hätte Ali ra. sicherlich eine ganz andere Stellung zu diesen Gefährten genommen, was aber nicht der Fall ist. Der gute Umgang Alis ra. mit den anderen Gefährten beweist, dass solche Verfälschungsversuche nur im Kopf der schiitischen Gelehrten existieren. Das Ziel solcher Erzählung ist die Leute davon zu überzeugen, dass der Quran nach dem Propheten saaw. verfälscht wurde (AstaghfiruAllah) und dass die Verse, die für die Khilafa Alis sprechen vom Quran entfernt wurden, was aber nie der Fall ist. Und dann wie Abu Bakr ra. auf Ali ra. antwortet, beweist uns jedoch, dass Abu Bakr auf dem Imam gehört hat. Er hat ihn nicht gehasst, und verbannt, wie die Schia erzählen. Weiterhin die Diskussion dieses Thema sollte eigentlich nur dazu dienen die Muslime an der Verzweiflung in ihrer Religion zu bringen. Wieso wird behauptet, dass die Sahaba den Quran ändern wollten, wenn sie (Abu Bakr, Uthman) diejenigen sind, die diesen Quran zusammengesammelt haben, und Ali ra hat nach Ihnen kein einziges Wort verändert. Ich finde ich nicht in Ordnung, dass die Sunniten mit diesen Lügen vorgeworfen werden, obwohl sie jeden für Kafir erklären, der die Verfälschung des Qurans behauptet. Jedoch die Schiagelehrten sind jene, die behaupten dass der Quran verfälscht wurde, und bringen jedes Mal solche Hadithe um ihre Aussagen zu beweisen. Wenn die Schia davon überzeugt sind, dass der heutige Quran mit dem Quran des Propheten saw. nichts zu tun hat, dann haben sie nichts mehr mit dem Islam gemeinsam. Und das ist leider die Meinung der größten Gelehrten der Schia, wie Kulaini, Jazairi, Tabarsi, Kaschani, AlMufid, Al Amili, Al Majlisi, Adnan Albahrani, Al Khu'i, Al Khumaini. Das sind einige der größten Schiagelehrten, die in ihren Büchern die Verfälschung des Qurans behauptet haben. Aber Bei Allah hätten die Atheisten gesehen, wie oft die Schiagelehrten versucht haben, einen neuen Quran zu verfassen um den Namen Ali und Ahl Albait zu erwähnen und wie sie immer wieder daran gescheitert haben eine einzige Sure in diesem heiligen Buch hinzuzufügen, dann hätten sie gewusst, dass Allah derjenige ist, der dieses Buchs aufbewahrt hat, sie hätten den Islam sicherlich angenommen.


52)Es wird in Sahih Bukhari erzählt, daß der Heilige Prophet den Kuran vergessen hat? Wenn der überbringer des Buches, der Prophet selbst den Kuran vergisst ist die Richtigkeit fragwürdig, was den Koran unglaubwürdig macht. Schafft eine solche Erzählung nicht Zweifel über den Status des Koran und des Propheten (savs)? Wenn der Prophet Muhammad (savs) sich irren kann im Bezug auf den Koran, dann bedeutet das auch daß er sich im Bezug auf die Sunna irren kann?
Wenn die Authentizität des Koran und der Sunna angezweifelt wird, wie kann eure Sekte die Wahre sein?
Sunan Abu-Dawud, seite 350
Hätte der Autor einmal den Quran gelesen, dann hätte er den Beweis gesehen, dass der Prophet saw. den Quran vorübergehend vergessen könnte. Das erzählen Verse 87:6-7 (Wir werden dich lesen lassen, und dann wirst du nichts vergessen, außer dem, was Allah will. Er weiß ja, was laut vernehmbar geäußert wird und was verborgen bleibt). Im Vers 6:68 sagt Allah sogar ausdrücklich, dass der Prophet saw. vergessen kann: (Und wenn du diejenigen siehst, die auf Unsere Zeichen (spottend) eingehen, so wende dich von ihnen ab, bis sie auf ein anderes Gespräch eingehen. Und wenn dich der Satan nun vergessen läßt, dann sitze nicht, nachdem du dich (daran) erinnert hast, mit dem ungerechten Volk zusammen.)

Lieber Autor, was sagt Allah swt.? Der Prophet saaw. wird den Quran nicht vergessen, außer dem, was Allah will. Was heißt das? Das heißt es könnten manchmal Ausnahmen geben und der Prophet saw. vorübergehend den einen Vers oder den anderen vergisst, und sich daran später erinnert. Der ist doch ein normaler Mensch und kein Gott. Allah hat ihm absichtlich den Quran manchmal vergessen lassen, damit wir wissen, dass die Aufbewahrung des Qurans keine menschliche Aufgabe war, die der Prophet saw. getan hat, sondern eine göttliche Funktion.
Dass der Prophet saw. manche Verse manchmal und nur vorübergehend vergessen hat, bedeutet nicht, dass er den Quran verloren hat. Denn Gabriel as. las mit ihm den Quran 1 Mal jährlich durch. Und warum war das? Damit der Prophet saw. an den Quran immer erinnert wird. Warum? Weil er ein normaler Mensch ist, und ab und zu seine Verinnerlichung des Qurans zu erfrischen braucht. Das hat mit der Authentität des Qurans nichts zu tun.

53)In euren unzähligen Büchern über Hadith, gibt es verschiedene Berichte, daß im Koran Tahreef (Allahs Eigenschaften/Worte ändern) vorhanden sind.
Beispielsweise ist es in al Itteqaan aufgeschrieben, daß die Sure Ahzaab zweihundert Verse hatte und jetzt hat es nur noch 73 Verse vorhanden sind. Was geschah mit dem Rest der Verse?
Wenn die Verse aufgehoben wurden, dann nennen sie uns die Quelle in der diese Aufhebung der Verse geschrieben steht.
In Itteqaan, Vol. 2, Seite 25 heißt es, keiner von euch soll je behaupten den gesamten Koran erhalten zu haben sondern nur das was davon übrig geblieben ist.
Aus dem Vorhandensein solcher Berichte geht hervor, daß nach eurer Sekte der Koran wurde verändert wurde. Könnt ihr euch dazu äußern?

Wir haben erklärt, dass wir unsere Religion aus Quran und Sunna entnehmen. Deshalb gehört alles, was sich mit den beiden widerspricht nicht unserer Religion, auch wenn es von jemandem geschrieben wurde, der sich Sunnite nennt. Wir haben alhamdulellah weder AyatoAllahs noch fehlerfreien Menschen, denen wir blind folgen sollen. Ausser Allah und seinem Propheten saw. folgen wir nimandem blind.

Nun komme ich auf dem Kern der Frage: Die Sunniten sind sich sicher, dass der Koran, der zurzeit des Propheten saw. vorhanden war, ist derselbe Koran, den wir heute haben. Wir wissen aber auch, genau wie die Schiiten das auch wissen, dass es Naskh im Quran gibt 2:106 (Was Wir an Versen aufheben oder in Vergessenheit geraten lassen - Wir bringen bessere oder gleichwertige dafür. Weißt du denn nicht, daß Allah zu allem die Macht hat?). Dieser Naskh bedeutet, dass Allah Verse aus dem Quran erstmals herabsendet, und dann wieder aufhebt. Alle sunnitischen Hadithe, die die Schiiagelehrten missbrauchen, um ihre Anhängern davon zu überzeugen, dass Sunniten die Verfälschung behaupten, ist ein drickiger Trick um die Menschen zu erblinden, damit sie die Wahrheit nicht sehen. Dieser Quran wurde von Abu Bakr und Uthman ra. in einem Buch gestellt. Und ist so geblieben seit dem. Der Naskh im Sinne dass zum Beispiel Sure Al Ahzab zuerst 200 Verse hatte, und dann 73 ist keine Verfälschung denn das geschah alles vor dem Abkommen des Propheten saw. Und Allah ist frei die Verse aufzuheben, die er will. Man muss leider so oft widerholen, dass welcher Mensch die Verfälschung des Qurans nach dem Propheten saw. behauptet, der ist ein Kafir, egal ob er ein Gefährte des Propheten, oder auch ein AyatoAllah ist. Die Sahaba haben alhamdulellah sowas nie behauptet, jedoch AyatoAllah sprechen eindeutig von einer Verfälschung, weil sie verfälschen wollen.
Also gilt das für die Schia als Verfälschung, wenn Allah saw. schon zurzeit des Propheten saw. Verse aus dem Quran aufgehoben hat, und die Sahaba von diesen Versen erzählt haben?


54)Kann der Prophet verbieten, was von Allah erlaubt wurde? Könnt ihr darauf antworten unter Berufung auf Koranische Verse?
Der Prophet saw. kann und darf nicht verbieten, was Allah erlaubt hat, ohne eine Erlaubnis von Allah zu haben. Sonst würde Allah es ihm korrigieren. Beweis: die Geschichte mit dem Honig, als der Prophet saw. ihn für sich verboten hat und Allah dieses Verbot aufgehoben hat. Vers 66:1.


55)Ist es jemanden aus dem Kreise der Ummah erlaubt etwas zu verbieten, was von Allah und seinem Gesandten erlaubt wurde?
Nein, man darf nichts verbieten, was Allah und sein Gesandter erlaubt haben, ohne eine Erlaubnis von Allah swt oder dem Propheten saw. zu haben.


56)Allamah Shibli Nu’mani in Al Farooq Seite 217 erzählt aus dem Buch Sahih Bukhari, daß Umar gesagt hat: Obwohl während der Zeit des Propheten zwei Arten der Mut ‘a erlaubt waren, verbiete ich sie von jetzt an und dieses zwei Arten der Mut ‘a sind die Mut’a der Hadsch und die Mut ‘a Nisaa. Mit welcher religiösen Autorität hat Umar verboten, was der Prophet und Allah (swt) erlaubt haben? Können sie diesen Punkt klarstellen.

Der Autor lehnt ein Gesetz ab, weil ja angeblich Omar ra. es eingeführt hat und akzeptiert eine ganz neue Religion, die seine Gelehrten ihm ohne Quran und Sunna geschrieben haben. Was für einen Widerspruch??!!
Aber egal, ich antworte die Frage unabhängig von diesem Widerspruch:

Es hat sich leider falsch unter den Schiiten und vieler der Sunniten verbreitet, dass die Muta im Quran erlaubt wird und nur in der Sunna bzw. zurzeit Omar ra. verboten wurde. Die Wahrheit ist jedoch, dass die Mutaa sowohl im Quran als auch in der Sunna des Propheten saw. verboten ist.

Bevor ich nun das quranische Verbot beweise, müssen wir verstehen, was Muta ist.
Muta ist eine (Genuß-) Zeitehe. Ein Mann darf dabei gleichzeitig so viele Frauen haben, wie er will. Das Einverständnis des Vaters ist nicht vorrausgesetz (somit ähnelt sie dem Zina). Die Frau hat keine Rechte, ausser den Betrag, der im Vertrag bestimmt wird. Sonst hat sie kein Recht auf eine Gleichberechtigung mit den festen Frauen des Mannes.

Solche Art der Ehe wird im Quran ganz deutlich verboten: Die Beweise kann man im Vers 4:3 (Und wenn ihr befürchtet, nicht gerecht hinsichtlich der Waisen zu handeln, dann heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber befürchtet, nicht gerecht zu handeln, dann (nur) eine oder was eure rechte Hand besitzt. Das ist eher geeignet, daß ihr nicht ungerecht seid.)
Was sagt Allah swt. hier?? Er bestimmt, wie ein Muslim Frauen heiraten darf: 1-4 Frauen, wenn er fürchtet, diese nicht gerechtig zu behandeln, dann nur eine, bzw. Sklavinnen. Wo kommt die Muta, wo man unzahlbare Frauen genießen darf, und ohne sie gerechtig zu behandeln???? Dieser Vers verbietet die Mutaa eindeutig. Wir merken also weiterhin:
1. Die Muta widerspricht sich mit der Zahl der erlaubten Frauen, deswegen ist sie nicht erlaubt.
2. In der Muta fehlt die Voraussetzung der gerechtigen Behandlung der Frauen, deswegen ist sie verboten.
3. Die Muta wird nicht erwähnt, während Allah die Sklavinnen erwähnt hat. Das heißt sie kommt im Islam gar nicht in Frage.


Weiterhin findet man in einem (Sahih) Hadith, der in den größten Hadithbüchern erscheint, wie bei Muslim (Hadithnummer 1407), Ibn Hibban, Sunann Albaihaqi, unter den Kapiteln (Nikah: übersetzt in Heirat), der das Verbot der Mutaa in der Schlacht von Khaibar (4. Jahr n.H.) bestätigt. Also wir haben nun einen Vers und einen Hadith, die die Mutaaverbot zurzeit des Propheten verbieten.
Gibt es noch andere Verse?? Ja klar: es gibt noch einen Vers: das ist Vers 4:25 (Und wer von euch nicht so bemittelt ist, daß er ehrbare, gläubige Frauen zu heiraten vermag, der (soll) von den gläubigen Mädchen (heiraten), die eure rechte Hand besitzt. Und Allah weiß sehr wohl über euren Glauben Bescheid; die einen von euch sind von den anderen. So heiratet sie mit der Erlaubnis ihrer Angehörigen und gebt ihnen ihren Lohn in rechtlicher Weise, wenn sie ehrbar sind, nicht solche, die Hurerei treiben und sich Liebhaber halten! Und wenn sie (durch Heirat) ehrbare Frauen geworden sind und dann eine Abscheulichkeit begehen, soll ihnen (nur) die Hälfte der Strafe zukommen, die ehrbaren Frauen zukommt. Dies gilt für denjenigen von euch, der (in) Bedrängnis (zu kommen) fürchtet. Doch daß ihr Geduld übt, ist besser für euch. Allah ist Allvergebend und Barmherzig.).
Hier erwähnt Allah swt. die Alternativen zur normalen Ehe: Sklavinnen dauerhaft zu heiraten, und sogar mit Erlaubnis ihrer Eltern. Wo ist die Mutaa??? Die findet wieder keinen Platz im Vers.
Nun fragen wir uns, was machen wir jedoch mit dem Vers 4:24, der angeblich die Muta erlaubt?
Wir lesen den Vers zuerst einmal: (Und (verboten sind euch) von den Frauen die verheirateten, außer denjenigen, die eure rechte Hand besitzt. (Dies gilt) als Allahs Vorschrift für euch. Erlaubt ist euch, was darüber hinausgeht, (nämlich) daß ihr mit eurem Besitz (Frauen) begehrt zur Ehe und nicht zur Hurerei (Frauen). Welche von ihnen ihr dann genossen habt (Istamta'tum), denen gebt ihren Lohn als Pflichtteil. Es liegt aber keine Sünde für euch darin, daß ihr, nachdem der Pflichtteil (festgelegt) ist, (darüberhinausgehend) euch miteinander einigt. Gewiß, Allah ist Allwissend und Allweise.)

Laut sunnitscher Erklärung hat der Vers mit der Mutaa Heirat überhaupt nicht zu tun, denn das Wort (Istamta'tum) bedeutet lediglich, dass der Muslim das Mahr für den Genuss der festen Frau zahlen soll. Das Wort (Istamta'tum) kommt ja in anderen Stellen im Quran wie im Vers 46:20 (Und am Tag, da diejenigen, die ungläubig sind, dem (Höllen)feuer vorgeführt werden: "Ihr habt eure guten Dinge im diesseitigen Leben dahingehen lassen und sie genossen (Istamta'tum). Heute wird euch mit der schmählichen Strafe vergolten, daß ihr euch auf der Erde ohne Recht hochmütig zu verhalten und daß ihr zu freveln pflegtet.") Also hier ist gemeint sicherlich nicht die Mutaaehe, sondern der Genuß des Lebens als Ganzes, was die sunnitische Erklärung bestätigt.
Jedoch nehmen wir an, dass die Schiiten Recht hätten mit ihrer Erklärung, dass mit (Istamta'tum) die Mutaaehe gemeint wäre, aber da kommt das Verb in einer Vergangenheitsform. Allah befielt die Männer das Geld an den Frauen zu geben, die sie genossen haben, im Sinne, dass die Muslime ihre älteren Verträge nachgehen sollen. Man kann daraus nie entnehmen, dass solche Verträge zukünftig erlaubt sind.

Wenn wir nun die ganzen Verse zusammenlesen, dann sehen wir, dass Allah die Zeitehe (Mutaa) nicht als Alternative zur Genuss der Frauen sieht und deswegen sollte man drauf verzichten.

Allah swt. erwähnt immer das Wort (Mu7sinin) in den Versen, die mit der Heirat zu tun haben. Wie zum Beispiel im Vers 4:24 mit (begehrt zur Ehe und nicht zur Hurerei (Frauen)) übersetzt wurde. Dieses Wort bedeutet, dass Allah ur die Heirat erlaubt, die dazu führt, dass beide Frau und Mann durch diese Ehe ihren Sexualbedarf erfüllt bekommen. Und das ist wieder nicht der Fall mit der Mutaaehe. Denn mit einer Mutaaehe, darf die Frau lange Monate keinen Geschlecht mehr haben, nur weil sie eine halbe Stunde Mutaa mit einem Mann hatte und das führt dazu, dass die Frauen ihren Sexualbedarf nicht erfüllt bekommen, was nicht der Fall mit der festen Ehe ist.

Es ist zu erwähnen, dass die Sure 4 im 4. Jahr n.H. herabgesandt wurde, also im selben Jahr wo der Schlacht Khaibar stattfand. Das beweist uns, dass der Prophet saw. aus diesen Versen das Verbot der Mutaa verstanden hat, und dieses in dem Hadith verkündet hat. Die Hadithe, die behaupten, dass Omar ra. die Mutaa verboten hat, nennt man in der Hadithwissenschaft (Marfuu'). Und das bedeutet sie stammen nicht vom Propheten saw. und erklären eine Meinung eines Gefährten. Mag sein, dass manche Gefährten von diesem Verbot des Propheten saaw. nicht erfahren haben und daher dachten, dass die Zeitehe erst zurzeit Omar ra. verboten wurde.

Wenn wir jedoch unabhängig von dem Quran und Sunna schauen, was ist eigentlich eine Mutaaehe? Ist sie nicht genau wie eine westliche Freundschaft. So ein Mann geht zu irgendeiner Frau jeder Zeit und lädt sie nach Hause ein, und bevor er mit ihr ein Zina begeht, sagt er einen Satz und schon alles ist erlaubt? Ist das wirklich ein verantwortungsbewusstes Verhalten mit den Frauen? Der Islam hat den Frauen viele Rechte gewährt, wenn sie eine Beziehung mit einem Mann eingehen. Diese Form der Ehe ist eine Form der Erlaubnis der Zina, die Allah nicht akzeptiert. Viele Menschen nehmen die Schia an nur um dieses Gesetz zu praktizieren. Sie denken, es wäre einen Ausweg ihre sexuelle Freiheit im Namen der Religion zu erleben. Sie missachten dabei, dass Gottesgesetze nicht nach unserem Geschmack zu bestimmen sind, sondern nachdem, wie Allah sie gesetzt hat. Wer sich die Augen schließt und die deutlichen Verbotsbeweise der Mutaa übersieht um sein Leben zu genießen, der wird es am jüngsten Tag nicht so ganz einfach haben. Dem wünschen wir aber die Rechtleitung Allahs sehr schnell.

Ich frage noch den Autor und Alhaq.de, warum hat Ali ra. das Verbot der Muta anerkannt, wenn Omar ra. sie verboten hätte, obwohl Ali ra. zur seiner Khilafa in der Lage war, diese auzuheben?? Hat er sich dazu gar nicht geäußert? Wie lässt der fehlerfreie Imam all diese Dinge zu!! SubhanaAllah aber nur diejenigen verstehen, die verstehen wollen.


57)Der Koran sagt “Qaala Mumin min aale firaun yukaßim imaanahu“ Ein Gläubige aus der Aal von Firaun verheimlichte seinen Glauben und damit wird gezeigt, daß die Verheimlichung des Glaubens aus Angst, nicht Unglauben oder etwas abstoßendes ist. Warum findet ihr dann die Taqiyyah der shia unverträglich mit der Religion?
Wer hat gesagt, dass das Verstecken des Glaubens aus Angst vor dem Tode ein Unglaube ist? Nein es ist aber nur in den strengsten Fällen erlaubt, wie zum Beispiel bei Paharo, der in der Lage war jedermann zu töten, der an ihn nicht glaubt. Jedoch muss man hier zwischen Dingen unterscheiden: Taqia im Sinne den Glauben zu verheimlichen, um sich zu erretten, oder Taqia im Sinne den Glauben vorzuspielen, auch wenn man nicht wegen seines Glaubens umgebracht werden könnte. Das nennt man Heuchlereri, auch wenn man glauben den wahren Glauben zu haben. Denn wer den wahren Glauben verhemlich, der wird im Quran verflucht: 2:159 (Diejenigen, die verheimlichen, was Wir an klaren Beweisen und Rechtleitung hinabgesandt haben, nachdem Wir es den Menschen in der Schrift klar gemacht haben, sie werden von Allah verflucht und auch von den Fluchenden) Da es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass das Leben Imam Ali ra. bedroht war, darf man nicht mehr behaupten, dass er Taqia gemacht hat, als er Treueeid an Abu Bakr, Umar und Uthman gegeben hat. Er sollte lieber genau wie der Prophet saw. getan hat machen, irgendwo anders nach Gläubigen suchen, und den wahren islamischen Staat gründen. Das hat er aber nicht getan, weil der damalige Staat der richtige islamische Staat war. Aber was ich nicht verstehe, wie kann Abu Bakr und Umar ra. Hunderttausende der Sahaba in die Irre führen und das sofort nach dem Tode des Propheten saw.?? Ein solches Plan braucht Jahre lang Taktik. Denkt der Autor, dass der Prophet saw. so unintellegent war (astaghfiruAllah), dass seine Gefährten ein solches Plan machen, ohne das er davon merkt. Und warum warnt Allah swt. dem Propheten saw. vor seinen Gefährten nicht? Würde Hollywood eine solche Geschichte verfilmen, dann würden sich die Schia sich drüber lustig machen, wie dumm Hollywood ist. Aber wenn die Schiagelehrten eine solche Geschichte fabrizieren, dann denkt keiner daran, wie glaubwürdig das ist, was erzählt ist. Naja alles kann im Namen der Taqia passieren.



58)In Sahih Bukhari, vol. 4, Seite 123 ägyptischen Ausgabe wird von Hassan Basri berichtet, daß “Al taqiyyah baaqiyata ila yawmil qiyaamat, (Taqiyya ist zuläßig bis zum Tag der Auferstehung). Wenn Taqiyya (Glauben verheimlichen), wie erwiesen zulässig ist, bestätigt sowohl mit dem Koran und als auch mit Hadith, warum attackiert eure Sekte die Shias aufgrund ihrer Praxis der Taqiyyah?
Die Taqiya stammt aus dem Wort „Taqua“, das ein arabisches Wort ist und bedeutet, etwas aus Angst zu vermeiden. Das Wort „Taqua“, wird viel im Koran erwähnt. Jedoch es bedeutet die Sünden aus Angst vor Allah zu vermeiden, und damit einen Schutz vor Allahs Strafe zu erzielen (durch die guten Taten).

Die Taqiyya mit ihrem heutigen Verstand ist anders als die erlaubte Taqiya. Die heutige Taqia wird so benutzt, um den wahren schiitischen Glauben zu verstecken und einen anderen Glauben zu zeigen, um etwas zu gewinnen oder eine Diskussion umzugehen, auch wenn es sich nicht um eine lebensbedrohende Situation handelt.
Der Beweis, dass das der schiitische Verstand der Taqia finden wir schon in dem großen Schiabuch Al Anwar Annu3mania von dem anerkannten großen schiitischen Autor Nimat Allah Aljazairi. Er erzählt in seinem Buch 2/358 (dass die Schiagelehrten, die den Glauben an die Verfälschung des Qurans nicht äußern, verstecken ihren Glauben wegen mehrerer Gewinne. Damit man sie zu Beispiel nicht fragt, wenn der Quran verfäscht sei, dann wie können wir mit dem etwas beweisen. Um diese Fragen umzugehen, äußern sich diese Schiagelehrten ihren Glauben an die Verfälschung nicht!!) Das heißt diese Schiagelehrten machen Taqia mit ihren eigenen Glaubensgeschwistern und verstecken ihnen ihren wahren Glauben, um eine Diskussion zu sparen, weil sie sich da nicht verteidigen können.

In der Geschichte von Ahl Yasser, als sie in Mekka gefoltert und getötet wurden, wird überliefert, dass der Prophet saw. dem Sohn Ammar erlaubte, den Unglauben zu zeigen, damit er nicht wie seine Eltern getötet wird. Zu solcher Situation sagt Allah 16:105-6 (Lügen ersinnen ja nur diejenigen, die nicht an Allahs Zeichen glauben. Das sind die (wahren) Lügner. Wer Allah verleugnet, nachdem er den Glauben (angenommen) hatte - außer demjenigen, der gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Ruhe gefunden hat -, doch wer aber seine Brust dem Unglauben auftut, über diejenigen kommt Zorn von Allah, und für sie wird es gewaltige Strafe geben.) Bevor diese Verse von dem Verstecken des Glaubens sprechen, verbieten sie den Muslimen das Lügen am strengsten.

Selbst in den schlimmsten Notfällen, wurde das Lügen nicht grenzlos erlaubt, sondern Allah macht eine Ausnahme für diejenigen, die gezwungen werden auf ihren Glauben zu verzichten. Weiterhin wird Vers 3:28 als Beweis für die Taqiya gebracht: (Die Gläubigen sollen nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Schutzherren nehmen. Wer das tut, hat überhaupt nichts mit Allah (gemeinsam) -, es sei denn, daß ihr euch (durch dieses Verhalten) vor ihnen wirklich schützt (Tuqat). Allah mahnt euch zur Vorsicht vor Sich selbst. Und zu Allah ist der Ausgang). Dieser Vers spricht offensichtlich nicht von Lügen, oder Verstecken des Glaubens vor den Ungläubigen, sondern dass die Gläubigen keine Vereinbarungen mit den Ungläubigen auf Rechnung der Gläubigen eingehen sollen, sei es denn wollen sie sich beschützen (Tuqat). Wir merken den Anfang des Verses, wo Allah sagt: „Wer das tut, hat überhaupt nichts mit Allah (gemeinsam)“ Das heißt: es ist eine sehr schlimme Tat. Man darf diese schlimme Tat dann nicht als Glauben annehmen und sein ganzes Leben danach bestimmen.
Der Vers 40:28, wo der Gläubige von Pharao erwähnt wird, sagt nicht, dass dieser Mann einen anderen Glauben zeigt, sondern lediglich, dass er seinen Glauben versteckt. Wir lesen den Vers zusammen (Ein gläubiger Mann von den Leuten Fir'auns, der seinen Glauben verborgen hielt, sagte: "Wollt ihr denn einen Mann töten, weil er sagt: ,Mein Herr ist Allah', wo er doch mit den klaren Beweisen von eurem Herrn zu euch gekommen ist? Wenn er ein Lügner ist, so trägt er (die Last) seiner Lügen. Wenn er aber die Wahrheit sagt, wird euch etwas von dem treffen, was er euch androht. Gewiß, Allah leitet nicht recht, wer maßlos und verlogen ist.)
Merken wir da, dass dieser Gläubiger doch Moses verteidigt hat. Und das widerspricht sich mit dem schiitischen Verstand und Praxis der Taqiya. Denn viele der Schiiten verstecken nicht nur ihren Glauben, sondern zeigen einen anderen Glauben, und distanzieren sich von dem was sie für Wahrheit definieren. Daher gilt dieser Vers nicht als Beweis für die Taqiyya, sondern eher gegen die Taqiyya.
In anderen Versen hat Allah erklärt, dass es besser wäre, wenn man sogar für den Weg Allahs stirbt, wenn es sein muss, aber die Wahrheit nicht schweigen. In diesem Sinne gibt es viele Verse: 3:164 (Und mit wie vielen Propheten zusammen kämpften zahlreiche Bekenner des Herrn! Doch sie gaben nicht auf ob dessen, was sie auf Allahs Weg traf, noch wurden sie schwach, noch unterwarfen sie sich. Und Allah liebt die Standhaften). 2:42 (Und verdeckt nicht das Wahre durch das Falsche, und verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr doch wißt!), da gibt es keine Ausnahme. 2:214 (Oder meint ihr etwa, daß ihr in den (Paradies)garten eingehen werdet, noch bevor Gleiches über euch gekommen ist, wie über diejenigen, die vor euch dahingegangen sind? Not und Leid widerfuhr ihnen, und sie wurden erschüttert, bis daß der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glaubten, sagten: "Wann kommt Allahs Sieg?" Aber wahrlich, Allahs Sieg ist nahe). Das wäre der Fall, wenn man in einer lebensbedrohenden Situation ist, und nicht einfach um die Diskussionen aus dem Wege zu gehen, wie die heutigen Schiiten es ausüben. Und selbst in diesen lebensbedrohenden Situationen sollte man sich lieber gedulden, auch wenn man sterben muss.
Manche Schiiten wollen ihren Glauben an die Taqqiya durch die Tat von Ali ra. rechtfertigen, als er sein Recht auf die Khilafa versteckt haben soll. Aber war Ali ra. wirklcih furchtsam, dass er die Wahrheit geschwiegen hat? Andere Schiiten behaupten, dass Ali ra. sein Recht geschwiegen hat, damit er keinen Streit unter den Muslimen auslöst. Das würde aber bedeuten, dass die damaligen Gefährten doch Muslime waren, und keine Apostate wie viele Schiiten glauben. Beide Glauben sind jedoch eine Beleidigung von Ali ra., die von Sunniten abgelehnt werden.
Wer die wahren Lebensgeschichten der von den Schiiten anerkannten 12 Imame betrachtet, dem wir die Tatsache deutlich, dass die Taqiya keinen Platz in ihrem Leben gefunden hat.
Wie können die Muslime an die Taqiya glauben, ohne sie im Leben des Propheten zu sehen? Haben wir nicht gesehen, als der Prophet saw. fast der einzige Gläubige in Mekka war, und keiner ihm helfen konnte? und alle Arten des Folters aushalten müssste, was hat Allah ihm damals gesagt? Oh Prophet schweige die Wahrheit nun, bis du erstmal Macht und Anhänger hast! Hat er ihm nicht gesagt 15:94 (So verkünde denn laut, was dir befohlen wird, und wende dich von den Götzendienern ab.), oder 74:2 (O du Zugedeckter, stehe auf und warne). Hat er ihm gesagt, sagt den Ungläubigen ich diene eure Götter ein Jahr und ihr meinen Gott ein Jahr? Oder gesagt in Sure 109 (1 Sag: O ihr Ungläubigen, 2 ich diene nicht dem, dem ihr dient, 3 und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. 4 Und ich werde (auch) nicht dem dienen, dem ihr gedient habt, 5 Und ihr werdet nicht Dem dienen, Dem ich diene. 6 Euch eure Religion und mir meine Religion). Hätte der Prophet da nicht die Taqiya gebraucht, um es ihm mit den Ungläubigen milder zu machen? Oder als der Prophet und seine Gefährten 3 Jahre lang in Mekka (Schib) umzingelt haben. So keiner dürfe den Gefährten irgendwas verkaufen, oder zu essen geben. Die Gefährten hatten dann die Blätter der Bäume gegessen, und keine Taqiya gemacht. Oder als der große Gefährte Bilal Ibn Rabah Sklave war, und sein Herr ihn in den heißen Tagen auf dem Sand und unter schweren Steinen gefoltert hat, als er wusste, dass er den Islam angenommen hat. Alles was Bilal machen sollte, ist den Propheten mit einem Wort zu beschimpfen, das sein ganzes Folter hätte beenden können. Oder der andere Gefährte, der in Mekka gekreuzigt wurde, weil er Muslim wurde. Da ist ihm ein ungläubiger Mekkaner vorbeigegangen, und gefragt: Wäre es dir nicht lieber gewesen, wenn Muhammad an deiner Stelle am Kreuz steht? Dann antwortete, er ich schwöre bei Allah, dass ich es nie mögen würde, dass ich unter meiner Fammilie bin, und der Prophet einen kleinen Dorn am Finger hätte. Sie bieteten ihm den Propheten mit einem einzigen Wort zu beschimpfen um sein Leben zu retten. Jedoch er wollte lieber sterben. Und Allah liebte ihn für seinen Glauben, und wollte ihn in seinem Paradies aufnehmen. Das waren die Vorfahren der Sunniten, von denen sie ihre Religion gelernt haben.
In Versen wie 4:140-148 verbietet Allah die Taqiya: (..Wenn ihr hört, daß man Allahs Zeichen verleugnet und sich über sie lustig macht, dann sitzt nicht mit ihnen (zusammen), bis sie auf ein anderes Gespräch eingehen. Sonst seid ihr ihnen gleich. Gewiß, Allah wird die Heuchler und die Ungläubigen alle in der Hölle versammeln..). Der Vers verbietet sogar das Setzen mit Ungläubigen in solchen Situationen, wie wäre es mit der aktiven Teilnahme an einen falschen Glauben? In anderen Wörtern: Kein Mensch darf vor den Sunniten Liebe zu den Gefährten zeigen und hinter ihnen diese dann beschimpfen und beleidigen. Das ist die Heuchelei, deren Tätern Allah gewaltige Strafen versprochen hat.
Aufgrund der Taqiya sind viele Menschen in die Irre geführt worden. Die Taqiya hat in der Geschichte der Schia eine sehr negative Rolle gespielt. Aufgrund der Taqiya wurden viele Glaubenssäule der Schia verändert. Sie war immer die vorgefertigte Antwort auf die Fragen nach Erneuerungen in der Religion, die zurzeit der Vorgänger nie existierten. Alles, was früher nicht gesagt wurde, war Taqiya, und somit hat der Schiite die Antworten auf seine Fragen angeblich verstanden, obwohl er gar keine Antwort bekommen hat. Durch solchen Glauben kann man den ganzen Islam verändern, wie man will.


59)In Fataawa Qaadhi Khan Vol. 4, Seite 821 heißt es, wenn eine Person eine Mahram (Mutter, Schwester, Tochter, Tante etc.) heiratet und Geschlechtsverkehr mit ihr hat und sogar zugibt, daß er von dem Verbot wußte, daß es Haram ist für ihn mit einer Mahran Geschlechtsverkehr zu haben. Die Person selbst dann, nach der Auffassung von Imam Abu Hanifa nicht irgendeine Art von islamische Strafe erhält. Können wir wirklich an eine Sekte glauben, die solch eine Fatwa raus gibt? Geben Sie uns eine vernünftige Antwort?
Fatawa Qadhi Khan, seite 98
Fatawa Qadhi Khan, seite 821

Gut dass die Quellen des Autors mit Imam Abu Hanifa, und mit unseren Gelehrten nicht zu tun hat. Denn das beweist, dass das eine Lüge über Ahl Assunna ist. Ich würde dem Autor mal raten die anerkannten Bücher der Rechtschulen zu lesen, und nicht, was irregegangene Menschen über die Rechtschulen gelogen haben. SubhanaAllah dieser Autor ist bereit mit jeder Lüge auf dieser Wet den Quran und Sunna zu wiederstehen, um seinen Irreweg zu beweisen! Ich mache es ihm deshalb einfacher:
Wir Sunniten erkennen keine einzige Fatwa, die sich mit Quran und Sunna widerspricht und distanzieren uns von jedem Mufti, egal wie er ist, der sich mit den beiden widerspricht. Ich herausfordere den Autor und Alhaq.de eine einzige authentische sunnitische Quelle zu bringen, die diese Meinung vertritt. Ich würde dem Autor empfehlen, die Sunna nicht in Indien und auf Urdu kennenzulernen, sondern in einem islamischen Land und auf Arabisch. Ein solcher Täter einer Unzucht liegt sicherlich dem strengen Unzuchtgesetzt im Islam und hat dabei keine Befreiung.

Qadhi Khan, oder wie auch immer dieser Autor heißt, ist mir unbekannt, jedoch viele solcher Autoren arbeiten bei anderen größeren Autoren und schreiben ihnen die Quellen, die sie brauchen.


60)Im Koran heißt es: “Laa yamaßuhu illal Mutahharun” Niemand kann es berühren außer der Reine, aber in Fatmaada Aalamgeer vol. 5 Seite 134 und in der Fatwa Siraajiya Seite 75 heißt es, daß die Sure Fatiha auch mit Urin geschrieben werden kann (astaghfirullah). Könnten Sie diese Behauptung rechtfertigen?
Fatawa Siraajiya, seite 75
[eine andere Fatwa von Qazi Khan; man darf Koran mit Urin und Blut auf einer Haut eines Toten Tieres; Fatawi Qazi Khan seite 780 "Chapter al Khathur"

Typpisch unwissender Autor. Nun wenn die Aleviten sich Schiiten nennen und sagen Ali ist Allah (astaghfiruallah), dann darf ich behaupten, dass die Schiiten sagen, dass Ali Allah ist??? Wenn das erlaubt ist, dann kannst du eine ganze Nation für die Fehler eines irregegangenen Menschen urteilen. Solche nichtanerkannte Quellen zählen wir für nichts und lehnen wir ab. Wenn der Autor will, kann ich ihm auch Stellen aus kleineren unanerkannten schiitischen Autoren bringen, und ihn dafür urteilen!! Wenn ein Mensch einen Felher macht, heißt das immer noch nicht, dass die Religion falsch ist. Solche Berichte sind für uns belogen, genau wie die Berichte, dass die Sahaba Fatima ra. geschlagen haben. Beide Berichte sind für uns gleich falsch, und passen weder dem Quran noch der richtigen Sunna. Aber wahrscheinlich kennt der Autor immer noch nicht was Sunniten sind. Für uns zählt nur Quran und Sunna und nichts anderes.